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Ihr aktueller Aufenthaltsort: Aktuelles - >Heimatabend des Glockenvereins<




Rund achtzig Personen waren beim Heimatabend
des Glockenvereins anwesend.

Der Clou des Abends: Daub's Melanie
begeisterte mit ihrem Auftritt























Text: Veranstalter/Martina Otto
Fotos: Günter Becker





Wat ech noch sä woll....

Gärret doch net!

Et sall so jewäse si,
nur wo, schdung net derbi
Se earwde am Schussewäch näwe am Rand
Bet Hacke on Schuffel e der Hand.
Dä earschde how Löcher us der Ear,
Da kom dä zwaide hingerher
On schuffelde se werer zo.
Dat ging dä ganze Moarje so.
Kom ainer föarbi, blew schdo on lachde
On frojde, wat se da do blues machde.
“Jo” sädde di baire, “di Sache es di:
Mier planze doch Schussebäumcher hi;
Nur dä Kolleje, dä drette Ma,
dä di Bäumcher reschdobbt on drett a,
dä es hö moarje net jekomme,
hät Urlaub sech föar ho jenomme.“

Frei nach uewe runger


Gärret doch net, oder doch!

Brauersdorf. Rund achtzig Personen fanden sich am Samstag Abend zum Heimatabend des Glockenturmvereins Brauersdorf-Obernau- Nauholz e. V. im Schützenhaus Brauersdorf ein. In herbstlicher Atmosphäre begrüßte Hartmut Otto als 1. Vorsitzender die Anwesenden. Ein besonderer Dank galt dem Schützenverein, der die Thekenmannschaft und die Bedienung stellte. Anschließend wurde die Schlacht am warmen Büffet geschlagen, wobei sich jeder über zwei Gerichte zur Auswahl freute und die Auswahl mit Salat, Chinapfanne, Reis, Kartoffelgratin und Krustenbraten mit Knoblauchsoße zu schätzen wusste. Der Partyservice Hillnhütter hatte dann noch als I-Tüpfelchen Schokoladenpudding mit Eierlikör zur Krönung des guten Essens.

Nach diesem reibungslosen Ablauf ging der Abend mit Vorträgen auf Sejjerlänner Blatt weiter. Der Clou des Abends stand gegen 21.30 Uhr auf der Bühne. Kathrin Mehlich in Gestalt von „Daubs Melanie“. Mit Ausschnitten aus ihrem Bühnenprogramm „Dat gibt et doch net“,bezog sie auch das Puplikum mit Heimatwissen und Musikalität ins Geschehen ein. Ob nun die Frage nach der Gote gestellt oder Werbung für „RURI“ , die „Rettet-unseren-Regen-Initiative“ gemacht wurde. RURi sorgt sich laut Daubs Melanie nach dem Jahrhundertsommer 2003 um das Bewahren der Siegerländer Regenkultur, gleichzeitig müssen „Gequallte Geschdalde“ (Gestellte Kartoffeln) auch das bleiben was sie sind und nicht demnächst aus Zeppenfelder Zitronen hergestellt werden.




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