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Ihr aktueller Aufenthaltsort: Vereine -> Glockenturmverein -> Dokumentation Seite 2


Glockenturmverein Brauersdorf – Obernau – Nauholz e.V. (Fortsetzung Seite 2)

Seit dieser Zeit erklingt dreimal am Tag, morgens um sieben Uhr, mittags um 12 Uhr und abends um 18 Uhr das Geläut von drei der vier Glocken über Brauersdorf. Die vierte, die kath. Brauersdorfer Glocke von 1950 passte vom Klang her nicht zu den anderen. Deshalb läutet sie alleine als Totenglocke nur bei gemeldeten Sterbefällen und zwar am nächsten Morgen um 8 Uhr sowie kurz vor oder während der Beerdigung.

Aufschriften der Glocken

Brauersdorfer Glocke
„Den Reformierten der Gemeinde Brauersdorf gehöre ich. A.K. goß mich 1761. Allein Gott soll auch unser Schutzherr sein.“
Anmerkung: A.K. = Glockengießerei Knebel in Afholderbach.

Nauholzer Glocke
„Den Toten zum Andenken, den Lebenden zur Mahnung. 1950 GRS 6896.“
Anmerkung: GRS = Gebrüder Rincker, Sinn)

Obernauer Glocke
Ich rufe alle Groß und Klein und bin der reformierten Gemeinde Obernau allein. Johann Knebel zu Afholderbach goß mich anno 1790.“

Brauersdorfer Glocke
„St. Martini, kath. Gemeinde Brauersdorf. Im heiligen Jahr 1950 M.CH. Weidenau
Anmerkung: Totenglocke



Neuschnee begleitete die Einweihungsfeier. Danach traf man sich zum gemütlichen Beisammensein im Schützenhaus.


Ein historischer Augenblick für alle: Willi Decker schaltet das elektrisch angetriebene Geläut im Glockenturm ein.


Einweihung des Glockenturms am 8. November 1980. Hermann Otto (rechts) überreicht den Schlüssel an Martin Werthenbach.


Brauersdorfer Glocke


Nauholzer Glocke


Obernauer Glocke


Brauersdorfer Glocke


1990 wurde aus der Interessengemeinschaft heraus der „Glockenturmverein Brauersdorf/Obernau/Nauholz e.V.“ gegründet.


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