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Ihr aktueller Aufenthaltsort Brauersdorf: Waldkapellenverein: Jahreshauptversammlung



Jahreshauptversammlung im Landhaus Heinrichshöh:

Waldkapellenverein Brauersdorf gut aufgestellt:
Spendenfreudigkeit und Baufortschritt - Fast 50 000 Euro "verbaut"


Brauersdorf. (15.03.2003) „Die positive Spendenfreudigkeit hat den Baufortschritt gefördert. Dennoch, es bleibt noch einiges zu tun, auch wenn die Waldkapelle von außen als fertig erscheint“, sagte Matthias Wagener in seinem Kassenbericht. Stellvertreter Dirk Bender glänzte anschließend mit einer beeindruckenden Zahl: 47 949 Euro sind bisher in den zwei Jahren "verbaut" worden. Dazu kommen noch viele Sachspenden und freiwillige Arbeitsstunden. Die beiden Kassenprüfer K.H. Werthenbach und Paul Wagner bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und erteilten dem Vorstand Entlastung.

Der Waldkapellenvereins-Vorstand nach der JHV am 14. 3. 2003 v.l: Matthias Wagener, Dirk Bender, Otto Bender, Martin Werthenbach, Edwin Spletter, Jörg Schmittmann, Friedhelm Meiß, Maria List und Gerhard Schneider.


Die Jahreshauptversammlung des Waldkapellenvereins Brauersdorf im Landhaus Heinrichshöh verlief ob der positiven Entwicklung sehr harmonisch, was den Vorsitzenden Martin Werthenbach besonders erfreute.




Nach einem kleinen Rückblick auf die Arbeiten im letzten Jahr, blickt die rührige Waldkapellenfamilie, so Vorsitzender Martin Werthenbach, nun schon so langsam in Richtung Einweihung.

Martin Werthenbach: „Ob das in diesem Jahr allerdings klappt, ist noch nicht sicher. Dazu bedarf es weiterer zahlreicher finanzieller Anstrengungen“. Und Friedhelm Meiß fügte hinzu: „Alles muss schließlich bezahlt werden und wir wollen keine Schulden machen“.

Registrierten positiven Baufortschritt: die Mitglieder
des Waldkapellenvereins Brauersdorf auf der JHV.


Begeistert ist man auch über das wachsende Interesse vieler Talsperren-Besucher am Bau der Waldkapelle. Martin Werthenbach öffnet wenn es eben geht, tagsüber die Tür und lässt mehr als nur einen Blick in das Innere des kleinen Gotteshauses werfen. Viel Zustimmung erfährt er dabei. Der Innenputz ist fertig, die Fenster sind schon eingesetzt und die Deckenvertäfelung ist angebracht. Zufrieden ist man mit der Biberschwanz-Eindeckung des Daches. Friedhelm Meiß: „Das war eine gute Entscheidung“. Martin Werthenbach ergänzte: „Wir hatten zwar viel Arbeit mit dem Dach, aber alles ist sehr schön geworden“.

Nach dem kurzen „Winterschlaf“ am Bau, soll es in Kürze mit der Arbeit weitergehen. Fußboden, Heizung, Außenfensterbänke sowie die Befestigung für das Holzkreuz stehen zunächst an. Auch im Keller sind noch einige Arbeiten nötig. Nächstes Thema ist dann der Außenputz und die Haustüre, die übrigens schon von einem Spender bezahlt ist. Auch über die Gestaltung des Sockels hat man sich schon Gedanken gemacht. Martin Werthenbach: „Dem Glockenturm angepasst, sollen Bruchsteinriemchen als Verblendung angesetzt werden“. Ein Baustellenfest, vermutlich im Juni, ist in Vorbereitung.

Bei den anstehenden Wahlen stand der „halbe Vorstand“ zur Wahl. Einstimmig wurden folgende Mitglieder in ihren Ämtern bestätigt:

Otto Bender (2. Vorsitzender); Gerhard Schneider (2. Geschäftsführer); Jörg Schmittmann (Baubeauftragter); Edwin Spletter (Pressewart), Dirk Bender (2. Kassierer), K.H. Werthenbach und Paul Wagner (Kassenprüfer).



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