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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - > Brauersdorfer Becher für die Waldrichs<



Brauersdorf, 01. Mai 2009



"Bekannt wie ein bunter Hund": Brauersdorfer Becher als Erinnerung überreicht

Waldrichs liegt jetzt Siegen zu Füßen
Der „Deichgraf“ ist ab 1. Mai in Rente


Von Friedrich Lück

Der Deichgraf ist ab dem 1. Mai nun offizieller Ruheständler. Mehr als 25 Jahre hat er an der Obernautalsperre als gewissenhafter Aufseher seinen Dienst versehen. Der Wasserverband hat ihn mit viel Lorbeeren verabschiedet ( die SZ und brauersdorfer.de haben darüber berichtet). Im Ort ist er bekannt „wie ein bunter Hund“. Für ihn beginnt nun ein neuer, hoffentlich beschaulicher Lebensabschnitt. Dazu wünschen wir Siegfried und Sybille alles Gute, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit. Als kleine Erinnerung an das Talsperrendorf sowie als Dankeschön für die gute Zusammenarbeit, überreichte Friedrich Lück zwei von Heidi Becker bemalte Brauersdorfer Kaffeebecher mit den Motiven der Obernautalsperre, Waldkapelle und Glockenturm.


Brauersdorfer Becher für Sybille und Siegfried Waldrich als Erinnerung an
die vielen Jahre im Talsperrendorf. Nach dem Blick auf die Obernautalsperre
genießen die jetzt die herrliche Aussicht auf die Krönchenstadt Siegen.
                                                                              Foto: Friedrich Lück



An Waldrichs Refugium musste jeder mal vorbei: Jogger, Wanderer, Sportler, große und kleine Erholungssuchende aus nah und fern und natürlich die Brauersdorfer mit unterschiedlichen Interessen - sei es mit dem Trecker in den Hauberg eine Runde per pedes um die Talsperre oder einfach mal zum Forsthaus Hohenroth.

Seine Dienstwohnung am Talsperrendamm hat er vor ein paar Wochen mit seiner Frau Sybille verlassen – in Richtung Siegen. In der letzten Straße hoch oben auf dem Wellersberg haben sie zwar nicht mehr den unvergesslichen Blick auf eine Talsperrenlandschaft im Rothaargebirge, dafür aber genießen sie aus dem elterlichen Haus eine herrliche Aussicht auf Siegen. Die Krönchenstadt liegt ihnen zu Füßen.

Auch wenn beide nun dem Ort den Rücken gekehrt haben, so wird der Draht nach wie vor nach Brauersdorf heiß glühen. Die Kinder sind in Brauersdsorf geblieben.



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