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Ihr aktueller Aufenthaltsort: Aktivitäten -> Vereine -> Winterwanderung des Glockenturmvereins


Erst ein Gruppenbild auf dem Wanderparkplatz am Albrechtsplatz.







Jahreshauptversammlung und Winterwanderung

Glockenturmverein: Winterliche „Expedition“ zur Skihütte in Schanze





Brauersdorf. (2.2002)Um es auf einen Nenner zu bringen: „Alles beim Alten“. Keine Veränderungen gab es bei einigen Neuwahlen auf der Jahreshauptversammlung des Glockenturmvereins Brauersdorf-Obernau-Nauholz im Schützenhaus. 2. Vorsitzender Lothar Klein, 1. Kassenwart Günter Becker und Beisitzer Bertold Groos wurden in ihren Ämtern bestätigt. Karl Schäfer wurde als neuer Kassenprüfer von der Versammlung gewählt. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hartmut Otto, wurden im Jahresbericht die Aktivitäten des vergangenen
Jahres hervorgehoben. Das Glockenfest am 1. Mai, die Familienwanderung zum Sommerfest in Beienbach und der Ausflug ins Westfälische Freilichtmuseum nach Detmold blieben ebenso in bester Erinnerung wie der gemütliche Abend für die Vereinsmitglieder im November. Auch die zahlreichen Gratulationen bei runden Geburtstagen, Silber- und Goldhochzeiten, gehörten zu den Aktivitäten des Vereins.

Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, zogen die Brauersdorfer durch den Schnee in Richtung Schanze.


Im Verlauf der Jahreshauptversammlung galt der Dank des Vorstandes jenen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die mit ihrem Engagement zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben. Einen Teil des Erlöses wird für Spenden an soziale Einrichtungen weitergegeben. Aber auch die Planungen für das laufende Jahr wurden besprochen und festgezurrt. Dabei wurde u.a. auch der Mäh- und Säuberungsplan für das Gelände rund um den Glockenturm erörtert.

Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, so kämpften sich 40 Brauersdorfer nach einer Busfahrt durch eine tief verschneite Winterlandschaft im Hochsauerland. Die Winterwanderung, vom Albrechtsplatz (5 km vor Winterberg) bis zum Skigebiet Schanze (720 m), glich schon fast einer kleinen Expedition. Kräftiger Schneefall, böiger Wind und Schneeverwehungen an den Lichtungen, ließen die Teilnehmer jedoch mit dem 6-Kilometer-Ziel in Schanze nicht entmutigen. Vom besonderen Ergeiz waren Brunhilde und Walter Wismach gepackt, die mit ihren 74 Jahren auf dem einspurigen Trampelpfad ganz gut zu Fuß waren. Die kleinen Pausen auf der Strecke wurden zur aller Freude zum „inneren Aufwärmen“ genutzt. Ein flackerndes Kaminfeuer in der Skihütte in Schanze erwartete die Brauersdorfer anschließend. Bei Lifemusik und gutem Essen verging bei angeregten Gesprächen schnell die Zeit. Da die Witterungsbedingungen sich von Minute zu Minute verschlechterten, trat man noch vor Mitternacht die Heimreise an. Ein besonderes Lob galt dabei Friedhelm Höcker, einem Original-Nauholzer. Als Busfahrer der VWS steuerte er seine Fahrgäste umsichtig und mit viel Erfahrung durch eine tief verschneite Winterlandschaft im Hochsauerland zurück nach Brauersdorf.



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Einen gemütlichen Abend verlebte die Gruppe in der Skihütte in Schanze.