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Ihr aktueller Aufenthaltsort Brauersdorf: Forsthaus Hohenroth am Rothaarsteig - Sommerfest







14. Juli 2004:

4000 Besucher beim Sommerfest
rund um das Forsthaus Hohenroth



Fotos: Friedrich Lück






Mal schwarz vor Menschen und mal (bei Schlagregen) etwas dünner besiedelt:
Am Forsthaus Hohenroth.





Da kam kein Streichelzoo an: Die Tierschau
mit Ziegen, Schweinen, Hochlandrindern und Schafen.



Reichhaltiges Programm für Familien mit Kindern

Försters Moritaten auf der Waldbühne



Obernau. (rai) Mal regnet's und mal scheint die Sonne nicht: Feste im Rothaargebirge sind in regensicherer Kleidung nochmal so schön.

Das Publikum, das das Areal rund um das Forsthaus Hohenroth bevölkerte, hatte sich jedenfalls entsprechend gerüstet - und erlebte ein Sommerfest, bei dem es an wirklich jeder Ecke etwas zu sehen gab (siehe Programm unter diesem Artikel)!!. Naturnah sollte es sein, hatte der Verein vorher gesagt. Dementsprechd gab es viele Tiere zu sehen, inbesondere von den Arten, die noch nicht in der Agrar-Industrie genutzt werden.

Noch entscheidender waren aber die praktischen Angebote, die Waldschule mit vielen Informationen zum Thema Waldwirtschaft. In einer neuen Rolle erlebten die Zuschauer Tierarzt Hartmut Meesmann und Förster Peter Lemke, die mit ihren Mitstreitern erschreckliche Moritaten zum Besten gaben.

Begonnen hatte der Tag bei schönem Wetter mit einem Waldgottesdienst, an dem sich dann Auftritte des Jagdhormbläserkorps Wilgersdorf anschlossen. Auch die Organisation des Sommerfestes stimmte. Rund 30 ehrenamtliche Helfer des Vereins "Waldland Hohenroth" leisteten hervorragende Arbeit.

Für diejenigen, die fast den ganzen Tag auf den Beinen waren, gab es im Waldland-Cafe schließlich auch etwas Ruhe, verbunden mit Kaffee, hausgemachten Kuchen oder einer richtigen Goulaschsuppe.




Wildschein-Abdruck in Ton: Für die Kinder
gab es rund um das Forsthaus Hohenroth
Spannendes aus dem Wald.


Etwa 4000 Besucher fanden den Weg zum Forsthaus.


Försters Moritaten auf der Waldbühne: Wie schön Förster Lemke (Bild oben im Titel) sterben kann, erfuhren die Gäste im Wilderer-Stück.





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