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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - >Brauersdorfer Weihnachtsbäume 2004<



Eine schöne Bescherung: Zwei Brauersdorfer Weihnachtsbäume am Haken

Kran-Schatte hilft unserem Dorf beim Aufstellen der Bäume am Dorfanfang und im alten Ortskern

5. Adventstreffen am 28. November (1. Advent) findet diesmal im alten Ortskern am Weihnachtsbaum statt



Von Friedrich Lück

Brauersdorf 22.11.04 Puh, das ist wieder einmal geschafft. Was die eigentliche Arbeit betrifft, so hat der Verfasser allerdings keinen Grund zum Stöhnen - er hat ja nur fotografiert, alles notiert und dabei noch kalte Füße bekommen!

Die Männer, die im Schneetreiben zugepackt haben, sind die "Macher" der Aktion. Die Freiwilligen haben dafür gesorgt, dass sich die Brauersdorfer Bürger in der Weihnachtszeit über zwei Lichterbäumchen freuen können. Eine schöne Bescherung.

Machen wir den Anfang mit Frieder Schmidt, dem Kranwagenfahrer von Peter Schatte. Erst nach Mittag ist es geschafft. Zwei Weihnachtsbäume haben ihre Plätze eingenommen: einer am Dorfanfang (vom Randweg der Obernautalsperre) und der andere im alten Dorfkern am Buswendeplatz (stand mal vorm Haus von Steinlechners).





Nicht selbstverständlich, vor allem wenn man nicht einmal im Ort wohnt:
Peter Schatte stellte uns zwei Weihnachtsbäume für den Ort auf.


Apropos Peter Schatte. Für seine Brüder ist Brauersdorf kein fremdes Terrain. Rudi Schatte wohnte viele Jahre bei Hinkels. Bruder Helmut und Ehefrau Marianne sind seit März Brauersdorfer. Sie wohnen im Haus von "Ännches-Gerhard" in der Talsperrenstraße. Helmut und Schwägerin Marianne haben für die Brauersdorfer die Kontakte zu Peter Schatte mit seinen Kränen in Buschhütten geknüpft, der sich spontan bereit erklärte, uns dabei zu helfen. Nochmals vielen Dank.

Im Brauersdorfer Ortskern:

"Das geht doch nicht, ein so großer Baum auf einen kleinen Wagen"!
"Geht nicht, gibt es nicht" - so Helmut Büdenbender.

Es ging also doch.


Die anderen sind weitaus bekanntere Gesichter aus dem Dorf wie z.B.  Helmut Büdenbender, Markus Gessner, Timo Hillnhütter, Bernd Günther, "Hirte" (Schäfer), Ortsvorsteher Günter Becker und viele andere. Einige sind neu dabei. Neu ist auch, das alle zusammen angepackt haben, als es galt, kleinere, aber wichtige Dinge am Dorfanfang oder an der Buswende zu erledigen und die Bäume in die entsprechenden Löcher zu setzen.



Der Baum muss noch erheblich kürzer. V.l.: Helmut Büdenbender, "Hirte" Schäfer, Markus Gessner.


Weihnachtsbaum am Haken an der Obernautalsperre.


Ingo Burgmann in der Kabine. Der Baum am Randweg der Obernautalsperre musste angebunden werden.


Übrigens: Das 5. Adventstreffen wird diesmal nicht wie gewohnt am Dorfanfang auf der Steinwiese stattfinden, sondern zum ersten Mal im alten Ortskern an der Buswende. Darüber hat man sich beim Weihnachtsbaum-Aufstellen verständigt.



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