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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - >Vogelgrippe in Brauersdorf?<



Brauersdorf, 06. April 2006



Vogelgrippe-Verdacht
in Brauersdorf?

Ortsvorsteher Günter Becker fand toten Habicht auf seinem Grundstück

Bei einem Rundgang auf seinem Grundstück entdeckte heute abend Brauersdorfs Ortsvorsteher Günter Becker einen toten Habicht. Günter Becker rief zunächst die Polizeistation in Kreuztal an, um auf den Fund hinzuweisen.


Die Beamten auf der Wache verwiesen den Ortsvorsteher weiter an den zuständigen Sachbearbeiter des Kreisveterinäramtes, der gestern abend noch auf Drängen des Ortsvorstehers aus Berleburg zu der Fundstelle ausrückte musste. Die Fundstelle ist nur ein paar Meter vom Brauersdorfer Kindergarten entfernt.


Der tote Greifvogel wurde am Abend noch mit Spezialhandschuhen in eine Plastiktüte gesteckt.


Das verendete Tier wurde daher noch sichergestellt und wird zunächst im Veterinäruntersuchungsamt in Arnsberg auf den Virus H5N1 untersucht.

Die Todesursache ist allerdings noch unklar. Sie muss aber auch nicht in Zusammenhang mit der Vogelgrippe stehen. Klarheit wird erst das Ergebnis der Untersuchungen geben, das nicht vor Mittwoch nächster Woche erwartet wird.


Ortsvorsteher Günter Becker fand den Greifvogel.



Entwarnung vom Kreisveterinäramt!

Kein Vogelgrippe-Verdacht beim Greifvogel in Brauersdorf

Der zuständige Kreisveterinär gab heute bei Ortsvorsteher Günter Becker Entwarnung. Der gefundene Greifvogel - war übrigens kein junger Habicht, sondern ein Wanderfalke - sei eines natürlichen Todes gestorben und nicht mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 infiziert. Das habe eine genaue Untersuchung ergeben.



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