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Ohne Scheu vor den vielen Menschen, ließ sich das Tierchen liebevoll von den Kindern streicheln. Forstdirektor Diethard Altrogge und Forstwirt Tasso Wolzenburg, die beide vor Ort waren, führten schließlich das Findelkind ins Hirschgehege, wo es zunächst nicht gerade begeistert von "Manni und Co." aufgenommen wurde.
Doch mittlerweile ist Frieden eingekehrt und die Adoption im Hirschgehege einigermaßen vollzogen. Alle sind glücklich. Diethard Altrogge: "Könnte sein, dass das Kalb nach der Geburt aufgefunden und ein Jahr lang aufgezogen wurde und somit die Scheu vor den Menschen verloren hat. Als es zu groß wurde, hat man es dann freigelassen."
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